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Apple, Q3 2020/21:

17.08.2020
Auf dem Bild ist Dominikus Wagner, der Mitgründer und Fondsmanager von Wagner und Florack zu sehen

Apple hatte erneut ein in jeder Hinsicht überaus dynamisches Geschäft im Berichtsquartal mit geradezu atemberaubenden neuen Rekorden top line und bottom line.

Unter den großen „Consumer-Techs“, die wie Alphabet, Microsoft, Visa und Facebook extrem profitabel sind und robust zweistellig wachsen, ragt Apple heraus. Apple verdient seit vielen Jahren mehr als alle Firmen auf dem Kurszettel und kann bei der Cash-Produktion nur sich selber übertreffen. Das werden sie in diesem Geschäftsjahr gegenüber dem Rekord im letzten Jahr wieder einmal sehr deutlich schaffen: Sie haben den bisherigen Rekord-Free Cash Flow des gesamten vorigen Geschäftsjahrs (rd. 73 Mrd. USD) bereits nach 9 Monaten pulverisiert (rd. 76 Mrd. USD). Im Berichtsjahr sollten sie sage und schreibe im Bereich 95 bis 100 Mrd. USD landen. Zum Vergleich: Apple verdient mehr als doppelt so viel wie alle Dax 30-Firmen zusammen - wächst aber in etwa doppelt so schnell wie der Durchschnitt der 30 Dax-Firmen.

Und das noch Bessere kommt erst noch: Denn viel Cash schafft noch mehr Cash: Dieses Geschäftsjahr dürfte Apple eine „Feuerkraft“ von rd. 120 Mrd. USD haben, das sind unglaublich hohe Ressourcen für Innovation und die langfristige Eroberung immer weiterer Märkte. Das schafft Apple bisher sehr zuverlässig, auch wenn das Asset-light-Geschäftsmodell trotz großer F&E-Aktivitäten einen viel geringeren Kapitalbedarf hat. So dürften sie im Berichtsjahr rd. 22 Mrd. USD (9M 16,1 Mrd. USD) für F&E aufwenden und für Capex rd. 10 Mrd. USD (9M 7,9 Mrd. USD). Dies läge dann bei knapp unter 9% des Jahresumsatzes (zum Vergleich: Kapitalintensive Industrien setzen in der Regel 15% bis 20% ihres Umsatzes ein, Consumer Staples benötigen in der Regel 4% bis 7%). Man schaue sich etwa das Geschäft mit Services an: Dort dürften sie dieses Jahr bei 65 Mrd. USD landen. Vor zehn Jahren war der Bereich mit dem App Store, Apple Pay, Apple Care (allesamt lt. CFO Maestri im Call mit neuem Rekord im Quartal), Cloud, dem Werbegeschäft, Arcade, der Apple Card, TV+, News+, Fitness+, dem One Bundle nur ein kleines Randgeschäft. Oder aber die Apple Watch, die es erst seit 2015 gibt: Heute ist Apple der größte Uhrenhersteller der Welt.

Dabei stehen diese und andere Geschäftsfelder von Apple eher am Anfang eines noch höheren Wachstumspfads, wenn man etwa an riesige Nutzungspotentiale der Watch z. B. bei der Gesundheitskontrolle denkt, an das Bezahlen per iPhone mit Apple Pay oder etwa an das Abo-Geschäft bei Musik-Streaming, TV und anderen Medien, wo Apple mit 700 Mio. Bezahl-Abos (+150 Mio. (!), eine Vervierfachung im 4-Jahreszeitraum) mittlerweile mehr Abo-Kunden hat als jeder andere Anbieter weltweit und mit neuen Angeboten schnell wächst. Zudem ist wahrscheinlich, dass Apple bei der hohen Innovationszahl in z. B. fünf Jahren mit Services noch viel höhere Umsätze machen dürfte, die es heute noch gar nicht gibt, und die sie nach und nach entwickeln oder von externen App-Entwicklern im App Store vermarktet werden, etwa Augmented/Virtual Reality-Services, deren Potential CEO Cook oft betont.

2015 hat Cook das Potential der Watch betont und wurde von etlichen Analysten überhört oder belächelt. Auch wurde und wird von Apple „the next big thing“ eingefordert, vielmehr liefert Apple beständig eine Reihe von „small things“, die sich im „ecosystem“ nach und nach zu großen und hochprofitablen Geschäftsfeldern entwickeln. Alleine mit den AirPods erzielt Apple ähnlich hohe Umsätze wie Netflix und 6x höhere Umsätze als Twitter. Netflix und Twitter sind in aller Munde, obwohl sie, gerade Netflix, ziemlich mager verdienen. Die AirPods sind selten ein Thema, dabei darf man sicher sein, dass Apple mit den AirPods sehr gut verdient. Auch die neuen AirTags verkaufen sich lt. Maestri sehr gut. Und Apple gewinnt nach wie vor viele Neukunden über das ganze Produktportfolio; Cook erwähnte im Call, dass nach wie vor 75% der Watch-Käufer Neukunden sind, beim Mac und beim iPad sind es 66%. Zugleich ist die Kundentreue unverändert hoch: 96% der Apple-Kunden wollen wieder Geräte von Apple kaufen. Wer einmal die Vorteile des ecosystems und die hohe Gerätequalität erlebt hat, will nicht mehr wechseln.

Die wichtigen Details des Geschäfts im Berichtsquartal:

+36% organisches Umsatzwachstum (oW) (trotz recht hoher Vergleichsbasis im Jahresvergleich; das Vorjahres-Quartal war mit +11,9% oW ebenfalls stark, denn damals mussten viele Apple-Stores über Monate schließen) auf 81,4 Mrd. USD (9M +34,6% auf 282,5 Mrd. USD). Alle Produktbereiche und sämtliche Absatzregionen wachsen wie im Vorquartal erneut zweistellig. Besonders zu erwähnen ist das iPhone -weiterhin größter Umsatzbringer bei den Produkten (48,6% des Konzernumsatzes)- mit mehr als beeindruckenden +49,8% auf 39,57 Mrd. USD. Regional ist hier insbesondere China/Hongkong, der drittgrößte Absatzmarkt, zu erwähnen mit +58,3% auf 14,76 Mrd. USD. Das iPhone 12 Pro und das iPhone 12 Pro Max findet großen Anklang, auch weil die Dolby Vision Kamera sowie der Apple-eigene ultra-schnelle A14 Bionic-Chip des 5G-iPhone gut ankommen.
Bei den Produkten ist das Wearables-Geschäft mit der Watch und den AirPods (insbesondere die teuren Pro) ein weiteres Wachstumsgeschäft, mit +36% auf 8,77 Mrd. USD.  Das Services-Geschäft legt ebenso sehr dynamisch mit +32,9% auf 17,49 Mrd. USD zu (bei rd. 1,7 Mrd. aktiven Geräten erzielt Apple mittlerweile rd. 3,40 USD monatliche Serviceumsätze pro Gerät, das ist eine Verdoppelung innerhalb von 4 Jahren. Der neue, ultradünne Mac mit +16,3% auf 8,24 Mrd. USD und das iPad mit +11,9% auf 7,39 Mrd. USD (Treiber ist vor allem das iPad Pro mit dem neuen Apple-eigenen, sehr schnellen M1-Chip) sind weiterhin verlässliche Wachstumsquellen mit Umsatz- und Wachstumswerten, die die Konkurrenz blass werden lässt, da die leistungsfähigen, komfortablen Geräte gerne bei der Arbeit, beim Lernen, zur Inhalte-Kreation und zum Surfen genutzt werden.

Die mit Abstand größte Absatzregion Nord- und Südamerika (der Großteil des Umsatzes kommt aus den USA) hat mit 32,8% auf 35,87 Mrd. USD (44% des Konzernumsatzes) zugelegt, der zweitgrößte Markt Europa +33,7% auf 18,94 Mrd. USD, Japan +30% auf 6,46 Mrd. USD und Asiens/Afrika +28,6% auf 5,4 Mrd. USD.

Das Umsatzwachstum wäre ohne die aktuellen globalen Lieferengpässe u. a. bei Halbleitern noch höher ausgefallen. CEO Cook äußerte im Quartals-Call, dass die Nachfrage nicht bei allen Produkten ganz bedient werden konnte. Für das Berichtsquartal hatte Apple um 3 bis 4 Mrd. USD niedrigere Erlöse wegen knapper Komponenten und Bauteile für iPads und Macs vorhergesagt. Bei einem Teil der Probleme habe Apple gegensteuern können, so dass die Belastung am Ende geringer ausgefallen sei, sagte CFO Maestri. Im begonnenen Q4 werde es, so Maestri weiter, vorwiegend das iPhone sowie das iPad treffen - und der Negativeffekt wird lt. Maestri höher sein als in Q3, eine Zahl nannte er diesmal gleichwohl nicht. Auch die Frage eines Analysten, ob die Engpässe das Weihnachtsgeschäft belasten könnten, beantworteten Cook und Maestri nicht. Es sei noch zu früh, das zu prognostizieren. Zugleich schränkte Cook aber ein, es gebe Probleme eher bei Chips mit älteren Technologien. Die augenblickliche Knappheit führt lt. Cook auch nicht zu höheren Bauteile-Ausgaben, diese Kosten gingen im Schnitt sogar zurück, auch wenn es einige Ausschläge gebe. Die Kosten stiegen eher an einer anderen Stelle, nämlich bei der Logistik. Cook und Maestri gaben im Call keine Guidance für Q4, Maestri erwähnte jedoch, man erwarte „very strong double digit growth“, aber unterhalb des Q3-Wachstums (negative Auswirkungen der gestörten Lieferkette, Normalisierung des Services-Wachstums nach Ende der Lockdowns, stärkerer USD).

Ebit +84,3% (beeindruckende Skaleneffekte!) auf 24,13 Mrd. USD, operative Marge 29,63% (+770 bps). Auch die Rohmarge hat mit 529 bps auf 43,29% deutlich zugelegt und das trotz höherer Inputkosten, etwa bei der Logistik.

Der Quartals-Free Cash Flow erreicht 19 Mrd. USD. Somit liegt die Free Cash Flow-Marge bei 23,3%, die Cash Conversion Rate bei 87,4% (negativer nwc-Effekt). Auf 9 Monate beträgt der Free Cash Flow 75,98 Mrd. USD (26,9% Free Cash Flow Marge), die Cash Conversion Rate 102,5%. Bereinigt um die cash-mindernde Veränderung des net working capitals (-3,12 Mrd. USD) beträgt der Free Cash Flow sogar 79,1 Mrd. USD (28% Free Cash Flow-Marge).

Der berichtete Free Cash Flow von 75,98 Mrd. USD auf 9 Monate reicht bereits, um den Free Cash Flow des vollen letzten Geschäftsjahres von 73,3 Mrd. USD, dem bisherigen Rekord- Free Cash Flow, zu pulverisieren. Beeindruckend!

Die Nettofinanzposition inkl. des Net Working Capitals beträgt 33,87 Mrd. USD, das net cash 71,85 Mrd. USD. Das Eigenkapital (EK) beträgt 64,28 Mrd. USD = 19,5% EK-Quote, das EK sinkt wg. der Aktienrückkäufe beständig. Die Gesamtkapitalverzinsung (RoCe) erreicht astronomische 312,4% FYe.

Der Enterprise Value beträgt das 25,3fache des Free Cash Flows FYe bzw. das 23fache des Free Cash Flows 2021/22e. Den Fair Value nach Discounted Cash Flow-Methode sehen wir bei 160 – 170 USD/Aktie.

Auf dem Bild ist die Unterschrift von Fondsmanager Dominikus Wagner zu sehen.

Dominikus Wagner

CCR = Cash Conversion Rate

EK = Eigenkapital

EV = Enterprise Value

FCF = Free Cash Flow. Das Nachsteuerergebnis ist nicht der Unternehmensgewinn, sondern der freie Barmittelzufluss (Free Cash Flow), da nur der Free Cash Flow Abschreibungen, Betriebskapital (working capital) und Investitionen berücksichtigt. Der wirkliche Unternehmensgewinn, der Free Cash Flow, ist für uns eine maßgebliche Bezugsgröße für die Unternehmensbewertung.

FY = Financial Year

FYe = expected Financial Year

nwc = Net working capital. Warum wir uns den um die net-working-capital-Veränderungen bereinigten Free Cash Flow anschauen: Der Lagerwert ist bei allen Herstellern physischer Güter wegen der Lieferkettenprobleme deutlich erhöht. Denn die Hersteller physischer Güter legen sich wegen der gestörten Lieferkette derzeit sämtliche Vorprodukte ins Lager, derer sie habhaft werden können. Das derzeit hohe im Lager gebundene Cash wird nach dem Bilanzstichtag mit dem Abverkauf der Produkte „befreit“ und sozusagen verspätet als echtes Cash im Cash Flow-Statement gezeigt. Somit ist der net-working-capital-bereinigte Free Cash Flow die validere Kennzahl zur Bewertung der Profitabilität einer Firma unter der Bedingung selbstverständlich, dass die jeweilige Firma nicht auf dem Lager „sitzen bleibt“ oder Lagerabwertungen vornehmen muss.

oW = organisches Umsatzwachstum

Q1, Q2 usw. = Quartal 1, Quartal 2 usw.

RoCe = Return on Capital employed. Wir legen großen Wert auf eine valide und konservative Struktur der eingesetzten Kennzahlen und berechnen das RoCe daher als Free Cash Flow im Verhältnis zum Eigenkapital plus Nettofinanzschulden bzw. abzgl. Nettofinanzposition plus relevante, langfristige Rückstellungen wie Pensions- und Leasingverpflichtungen.

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