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Wahlen in den USA? Take it easy!

27.09.2024

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Investoren,

die heiße Phase des US-Wahlkampfes hat spätestens mit dem TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris begonnen und sorgt weltweit für Schlagzeilen. Auch an der Börse. Denn neben den politischen Fragen wird in den Medien eifrig darüber spekuliert, welche wirtschaftlichen Folgen ein Wahlsieg der Republikaner oder der Demokraten haben wird und welche Unternehmen je nach Wahlausgang die Gewinner oder Verlierer sein werden. So hieß es etwa im „Handelsblatt“: „Anleger preisen nach TV-Duell seinen Wahlsieg aus“, weil Donald Trump von vielen als Verlierer des Rededuells gesehen wird, während „Pro Harris“-Aktien „gesucht“ waren. Im Wirtschaftsteil der „Zeit“ war sogar  zu lesen: „Grundsätzlich unterliegt der US-Aktienmarkt während des Wahlkampfs teils starken Schwankungen. Je nachdem, wie Anleger und Anlegerinnen die Chancen des jeweiligen Kandidaten einschätzen, können daraus hohe Gewinne oder Verluste für bestimmte Unternehmen entstehen.“

Stellen sich zwei Fragen: Erstens: Stimmt das – schwankt der Markt „grundsätzlich“ stark oder sogar stärker als sonst, weil gerade Wahlkampf ist? Und zweitens: Sollten sich Investoren bei ihren Entscheidungen überhaupt danach richten, wie anstehende Wahlen mutmaßlich ausgehen könnten?

Politische Börsen – viel Lärm um nichts?

Zur ersten Frage nach den Schwankungen: Diese Aussage halten wir für viel zu pauschal. Es ist unseres Erachtens müßig zu rätseln, welchen Einfluss  Meinungsumfragen und Wahlkampfgetöse im Vorfeld wichtiger politischer Urnengänge auf den Aktienmarkt haben. Andere Ereignisse, wie z.B. die Zinspolitik der Notenbanken, die Entwicklung von Konjunktur und Arbeitsmarkt oder auch geopolitische Entwicklungen sind da von größerer Bedeutung. Vor allem langfristig: die Entwicklung der jeweiligen Unternehmen selbst. Einen Beleg für diese pauschale Aussage „politischer Börsen“ bleibt der „Zeit“-Autor denn auch schuldig. Anekdotisch werden aber immerhin einzelne „Trump Trades“ genannt, die nach dem TV-Duell Kursverluste verbuchten: Es handelt sich um die Aktien von Donald Trumps Medienunternehmen Trump Media, die Aktie eines privaten Gefängnisbetreibers sowie einige Krypto-Werte. Das ist insofern nachvollziehbar, als diese Unternehmen entweder direkt mit Trump verbunden sind oder sehr stark von seiner politischen Agenda abhängen. Aber solche anekdotischen Beispiele sind kein echter Beleg für die These „politischer Börsen“ im Vorfeld wichtiger Wahlen.

Investments nicht auf Meinungsumfragen oder Wahlen stützen

Dies führt uns direkt zur zweiten Frage: Sollten sich Investoren an Meinungsumfragen oder dem (mutmaßlichen) Ausgang von Wahlen orientieren oder gar danach richten?

Unsere klare Antwort lautet: Nein. Denn dieses Vorgehen ist in unseren Augen reine Spekulation. Wer mit der Spekulation auf den Ausgang von Wahlen Geld machen will, sollte sein Glück besser direkt im Wettbüro suchen als an der Börse. Wer nächster US-Präsident wird, ist außerdem nur die eine Seite der Medaille. Denn parallel werden in den USA am 5. November auch das Repräsentantenhaus gewählt und 34 der 100 Senatsplätze neu vergeben. Und die dortigen Mehrheiten sind ebenfalls entscheidend für das Durchsetzen der politischen Pläne eines US-Präsidenten. Sollte Kamala Harris die Wahl gewinnen, aber gleichzeitig die denkbar knappe Mehrheit der Demokraten (derzeit nur 1 Sitz) im Senat verlieren, könnte sie nicht ohne weiteres durchregieren (und damit z.B. die Unternehmenssteuern nicht erhöhen). Wer die Mehrheit im Repräsentantenhaus erringt, ist ebenfalls ungewiss. Damit bleibt aber auch unklar, welche Macht der Präsident haben wird und welche politische Agenda sich letztlich überhaupt umsetzen lässt.

It’s the business model, stupid! Investoren müssen Wahlausgänge nicht einpreisen

Und außerdem: Bis zum 5. November kann noch viel Unerwartetes passieren. Das haben das Attentat auf Trump im Juli und der neuerliche Attentatsversuch im September gezeigt, und das hat auch Bidens Verzicht auf die erneute Kandidatur gezeigt – wir wissen heute noch nicht, welche Ereignisse und Faktoren bis zum 5. November wahlentscheidend sein werden. Wer kann so neue Phänomene wie die Wahlunterstützung von Taylor Swift mit ihren 275 Millionen Followern „einpreisen“? Wir zumindest können es nicht. Und wir müssen es auch nicht.

Denn wie sich die Börsen/die Wirtschaft weltweit nach einer Wahl langfristig entwickeln werden, hängt nur bedingt vom Wahlausgang ab. Ein schönes Beispiel dafür liefern die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2016 und das Ende seiner Amtszeit. Seine Konkurrentin Hillary Clinton galt als die Progressivere in Wirtschaftsfragen, bei Donald Trump warnten Prognostiker sogar vor einem handfesten Handelskrieg mit China. Den hat es während Trumps Amtszeit trotz mehr Protektionismus, der gleichzeitig auch für viel Deregulierung sorgte, bekanntlich nicht gegeben. Auch die deutliche Reduzierung der Unternehmenssteuern hatten nicht viele auf der gedanklichen Agenda. Was hingegen niemand hat kommen sehen, war die Corona-Pandemie im letzten Jahr von Trumps Präsidentschaft. Und deren wirtschaftliche Folgen sind bis heute spürbar…

Ist es also nicht viel sinnvoller, sich auf das zu konzentrieren, worauf es wirklich ankommt, statt seine Zeit und Gedanken mit „Was wäre, wenn…“-Spielchen zu verschwenden? Wer sich wie wir langfristig an Firmen mit herausragenden Geschäftsmodellen beteiligt, muss sich jedenfalls nicht von Meinungsumfragen verrückt machen lassen. Mit unseren robusten Gewinnmaschinen im Unternehmerfonds und Unternehmerfonds flex können wir dem Wahlausgang ruhig und gelassen entgegensehen.

Halten wir also fest: Für langfristig orientierte, unternehmerisch denkende Investoren sind die Ergebnisse politischer Wahlen irrelevant. Was auf mittlere und lange Sicht zählt, ist die Güte des Geschäftsmodells – kapitalleicht, geringe Verschuldung oder noch besser eine Bilanz mit reichlich Cash auf der hohen Kante, nachhaltige Profitabilität, insbesondere auch in wirtschaftlichen Schwachmarktphasen sowie ein hoher Free Cash Flow, der mit der Zeit immer weiter anwächst. Und nicht zuletzt äußert sich die Qualität eines Geschäftsmodells auch in seiner Anpassungsfähigkeit, wenn sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen (z.B. Steuerpolitik etc.) nach einem Wahlausgang ändern, im Gegensatz zu starren Geschäftsmodellen, die häufig nur unter unveränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lebensfähig sind oder gar unmittelbar von staatlichem Einfluss abhängig sind.

Nicht der Rahmen, sondern das Geschäftsmodell entscheidet

Es gibt nun einmal gravierende Unterschiede in der Güte und der Profitabilität der Geschäftsmodelle von Unternehmen. Dass die Aktien von Weltklassefirmen wie etwa Church & Dwight, L’Oréal, Visa oder Apple – wenngleich unter Schwankungen – seit vielen Jahren und Jahrzehnten trotz teils erschwerter Rahmenbedingungen steigen und die Kurse anderer Firmen wie ThyssenKrupp, Lufthansa und sehr vielen anderen mehr, nicht, ist kein Zufall. Und das, wo doch alle mit denselben Krisen und politischen und makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert sind. Es war und ist nicht der Rahmen, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, sondern das Geschäftsmodell.

Portfoliounternehmen mit weiten Burggräben bevorzugt

Egal wer Präsident wird und egal wie sich die politische Konstellation in den USA nach dem 5. November darstellt: Unsere Portfoliofirmen verfügen über robuste wie gleichermaßen anpassungsfähige Geschäftsmodelle mit weiten Burggräben:

Gleich wer ins Weiße Haus einzieht, Procter & Gamble wird deshalb nicht weniger Lenor, Always und Oral-B-Produkte verkaufen. Genauso unerheblich ist es für L‘Oréal, wer das Rennen um die Präsidentschaft für sich entscheidet. L‘Oréal wird auch in Zukunft Biotherm-Gesichtscreme oder Garnier-Shampoos verlässlich und mit hohen Margen absetzen. Und auch Colgate-Palmolive wird nicht eine Tube Zahnpasta weniger verkaufen. Vielmehr bedient das Unternehmen mit seinem Zahnpflege- und Tierfuttergeschäft echte langfristige Wachstumstrends, bei denen es nicht darauf ankommt, wer im Oval Office sitzt. Weder das Wachstum noch die Ertragskraft unserer Portfoliounternehmen hängen entscheidend von politischen Faktoren ab: nicht von Genehmigungsverfahren für operativ bedeutsame Großprojekte, nicht von langwierigen oder kontroversen Zulassungsverfahren, nicht von Unsicherheiten durch staatliche Prüfverfahren, nicht von Staatsaufträgen, nicht von Subventionen oder anderen Formen staatlicher Unterstützung wie Wettbewerbsschutz durch Industriepolitik oder protektionistischen Zöllen. Sondern im Kern hängen Wachstum und Profitabilität eines jeden Unternehmens davon ab, dass die angebotenen Produkte und Leistungen beständigen Mehrwert liefern, auf innovative Weise die Wünsche der treuen und potenziell neuen Kunden besser zu erfüllen als die der Wettbewerber. Und daraus entsteht in Konsequenz das Wachstum des Unternehmenswertes.
Robuste Gewinnmaschinen verdienen auch ohne Politik prächtig

Während margenschwache Hochschuldenfirmen ganz erheblich auf eine gute Konjunktur, möglichst starken staatlichen Rückenwind und/oder eine lockere Geldpolitik der Notenbanken angewiesen sind, um ihre Kapitalkosten decken zu können, erzielen unsere robusten Gewinnmaschinen selbst in wirtschaftlichen Schwachmarktphasen konsistent hohe Kapitalverzinsungen für uns als Miteigentümer. So sind z.B. für unser Portfoliounternehmen Beiersdorf nicht die jüngsten Zinssenkungen von EZB und Fed relevant, sondern die weiterhin erfolgreiche Umsetzung des Wachstums- und Effizienzprogramms C.A.R.E.+. Ist es denn nicht großartig, dass wir uns langfristig und mit unternehmerischem Blick an Unternehmen beteiligen können, die immer gutes Geld verdienen und robust wachsen, unabhängig davon, ob nun Demokraten oder Republikaner im Weißen Haus das Sagen haben und ganz gleich, ob die Zinsen hoch oder niedrig sind?

Fazit: Wir achten auf Geschäftsmodelle, nicht auf Wahlprognosen

Aus Sicht unternehmerisch denkender Investoren halten wir die politische Diskussion über die US-Präsidentschaftswahlen oder einzelne Zinsschritte für weitestgehend irrelevant. Procter & Gamble wird weiterhin Handseife, Geschirrspülmittel, Duschgel etc. verkaufen, dabei wachsen, Gewinne erwirtschaften, Kapital verzinsen und in Markenstärke und Innovation investieren.

Das gilt auch für all unsere anderen Portfoliounternehmen, die in ihrem alltäglichen Geschäft in höchstem Maße unabhängig von politischen Entscheidungen und staatlicher Unterstützung sind. Ihr unternehmerischer Erfolg hängt davon ab, Kundenwünsche besser zu erfüllen als die Konkurrenz, innovative Produkte anzubieten und mit einem kapitalleichten Geschäftsmodell dauerhaft profitabel zu wachsen.

Deshalb konzentrieren wir uns nicht auf Wahlprognosen, sondern auf die Geschäftsmodelle und Bilanzen unserer Unternehmen. Wir verfolgen das Geschehen natürlich auch als Portfoliomanager, hauptsächlich jedoch als politisch interessierte Bürger.

In diesem Sinne mit herzlichen Grüßen,

Auf dem Bild sind die Unterschriften von den Fondsmangern Dominikus Wagner und Dr. Dirk Schmitt zu sehen.
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Bildquellen:

Titelbild: Copilot KI

Bild 1: Copilot KI

Bild 2: Wagner & Florack

Stand der Daten: 26.09.2024

CCR = Cash Conversion Rate

DCF = Discounted Cash Flow

EK = Eigenkapital

EV = Enterprise Value

FCF = Free Cash Flow. Das Nachsteuerergebnis ist nicht der Unternehmensgewinn, sondern der freie Barmittelzufluss (Free Cash Flow), da nur der Free Cash Flow Abschreibungen, Betriebskapital (working capital) und Investitionen berücksichtigt. Der wirkliche Unternehmensgewinn, der Free Cash Flow, ist für uns eine maßgebliche Bezugsgröße für die Unternehmensbewertung.

FY = Financial Year

FYe = expected Financial Year

nwc = Net working capital

oW = organisches Umsatzwachstum

Q1, Q2 usw. = Quartal 1, Quartal 2 usw.

RoCe = Return on Capital employed. Wir legen großen Wert auf eine valide und konservative Struktur der eingesetzten Kennzahlen und berechnen das RoCe daher als Free Cash Flow im Verhältnis zum Eigenkapital plus Nettofinanzschulden bzw. abzgl. Nettofinanzposition plus relevante, langfristige Rückstellungen wie Pensions- und Leasingverpflichtungen.

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